Gerade zur Zeit erlebe ich Menschen, die scheinen unheimlich gute Absichten zu haben. Sie wollen für etwas Gutes kämpfen.
Oft frage ich mich, für wen Gutes? Für sich selbst oder tatsächlich für alle.
Zu Recht wird unsere Politik infrage gestellt. Nicht unbedingt nur wegen dem Umgang mit einem Corona Problem, viel mehr wegen einer grandios gescheiterten Transparenz und Ehrlichkeit.
Platz für "Verschwörungstheorien" gibt es nur, wenn man diesen Platz durch konsequente Ignoranz kritischer Fragen gibt. Wie wäre es einen offenen Diskurs zu führen, auch mit Kritikern? Wie wäre es, Entscheidungsfindungen in der Regierung, öffentlich abzuhalten, so dass jeder alles weiß?
Es hat sich wegen all der unbeantworteten Fragen so viel Interpretationsspielraum gebildet und das wäre vermeidbar gewesen. Gerade, wenn man die Bevölkerung als mündige Bürger sehen würde.